Braucht Bruno ein Coaching? Eine Erfolgsstory! Bruno Lauener jedenfalls braucht – erfreulicherweise – keines mehr… Aber weshalb?

Um seine Prüfung zum Fahrlehrer zu bestehen, wollte Bruno Lauener freiwillig seine Kommunikation verbessern. Mit der Unterstützung des Coachs Markus Stutz erarbeitete der angehende Verkehrspädagoge ein Identitätskonzept und trainierte seine Verständigung.

Markus Stutz stimmte das Coaching mit Methoden aus seinem breiten Repertoire ab: Analyse des eigenen Ressourcenprofils, Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, Sprechtrainings, Feedback-Gespräche aus der Kameraoptik und aktive Reflexion.

Die Zusammenarbeit hat gefruchtet. Im Zeitraum von vier Monaten fanden zwölf Meetings statt. Ein Meeting dauerte rund zwei Stunden. «Grosser Lohn meiner intensiven Arbeit ist die bestandene Prüfung. Wer sich persönlich weiterentwickeln will, profitiert von Markus Stutz und seinen individuellen Coaching-Methoden enorm», sagt Bruno Lauener glücklich. Er arbeitet heute als Fahrlehrer bei DRIVESWISS.

Bild: sichtlich glücklicher Bruno Lauener, zufriedener Coach Markus Stutz (rechts)

Danke für die schöne Zusammenarbeit, Bruno! Stutz Inspiration wünscht Dir «allzeit gute Fahrt».